Rund 900 Gäste versammelten sich im Mai 2025 im Herzen der Schweiz, um die Preisträger des Prix SVC Zentralschweiz zu feiern. Mit typischen Schweizer Werten schaffte es die OBRIST interior AG auf den ersten Platz.
Ergriffene Stille legte sich über den Konzertsaal des KKL Luzern, als die Sängerin und Musical-Darstellerin Fabienne Louves mit «Rot-Wiss», einem Loblied auf die Schweiz, die Gäste auf die zehnte Verleihung des Prix SVC Zentralschweiz einstimmte. Dass die Schweiz nicht nur mit beeindruckenden Bergen und feiner Schokolade, sondern auch mit inspirierenden Unternehmen besticht, bewiesen die fünf Finalisten: Vom Softwareunternehmen bis zum Raumklima-Experten machten alle Nominierten deutlich, welche Vielfältigkeit und welche Innovationskraft im Herzen der Schweiz zu finden sind. «Was die fünf Preisträger vereint und gleichzeitig auszeichnet, sind ihr Leistungsausweis in nachhaltigem Wachstum, ihre einzigartige Innovationsfähigkeit und ihr unternehmerischer Mut», betonte Daniel Cottini, OK-Präsident des Prix SVC Zentralschweiz.
Die Siegestrophäe ergatterte schliesslich die OBRIST interior AG aus Inwil: Mit seinen hochwertigen Interieurs im Laden- und Innenausbau rückt das 1895 gegründete Unternehmen internationale Luxusmarken, Geschäftsräume und private Wohnbereiche ins beste Licht. Die 120 Mitarbeitenden von OBRIST interior begleiten ihre Kundinnen und Kunden von der ersten Idee über die Planung und Fertigung bis zur Montage. Dabei vereinen sie – ganz nach den Schweizer Werten – traditionelles Handwerk und modernste Technik. Das überzeugte schliesslich auch die Jury des Prix SVC Zentralschweiz. Urban Camenzind, Jurypräsident und Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Uri, geriet in seiner Laudatio ins Schwärmen: «Verschiedenste Materialien wie Holz, Metall und Glas werden hier zu wahren Kunstwerken verarbeitet, geschaffen in der Zentralschweiz für den Weltmarkt.»