Opacc bleibt Friendly Work Space

Sabrina Cabiddu ist bei Opacc für das betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig. Bild: zVg/Opacc Software AG

Sabrina Cabiddu ist bei Opacc für das betriebliche Gesundheitsmanagement zuständig. Bild: zVg/Opacc Software AG

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Rothenburg LU/Bern - Die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz hat der Opacc Software AG bereits zum vierten Mal das Label Friendly Work Space verliehen. Die auf Firmensoftware spezialisierte Firma aus Rothenburg räumt fortschrittlichen Arbeitsbedingungen einen hohen Stellenwert ein.

(CONNECT) Die Opacc Software AG hat Ende August bereits zum vierten Mal das Label Friendly Work Space erhalten, informiert die auf Firmensoftware spezialisierte Firma aus Rothenburg in einer Mitteilung. Erstmals war ihr das Label der Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz 2013 verliehen worden. Opacc hatte das Label damals „als erstes zertifiziertes IT-Unternehmen der Schweiz“ bekommen, heisst es in der Mitteilung.

Fortschrittliche Arbeitsbedingungen haben bei Opacc einen hohen Stellenwert. In der diesjährigen Bewertung konnte das Unternehmen unter anderem mit der Verankerung seines betrieblichen Gesundheitsmanagements in den Arbeitsalltag sowie mit transparenter interner Kommunikation und gezielten Führungsschulungen punkten. Auch die aktive Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsmanagements durch eine interne Arbeitsgruppe wurde in der Evaluierung gelobt.

„Wenn unsere Mitarbeitenden motiviert und gesund sind, profitieren nicht nur sie selbst, sondern auch unsere Kunden und unser Unternehmen“, wird Sabrina Cabiddu in der Mitteilung zitiert. Die Leiterin Human Resources bei Opacc ist auch für das betriebliche Gesundheitsmanagement des Unternehmens verantwortlich. Opacc-Finanzchefin Regina Gripenberg weist darauf hin, dass „die immer aufwendigere Rekrutierung von Talenten das Wachstum bremsen“ kann. Für sie stellen die Investitionen von Opacc „in die Zufriedenheit der Mitarbeitenden der Kern einer langfristigen Strategie“ dar. ce/hs