"Der Prix SVC ist eine sehr gute Plattform um die KMU und ihre Leistungen ins Zentrum zu stellen und ihnen die verdiente Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Besonders gefällt mir die Arbeit mit der hochkarätigen Jury und dass die Unternehmen durch die Jurymitglieder nominiert werden".
Worauf freuen Sie sich bei der 10. Ausgabe des Prix SVC Ostschweiz am 10. März 2022 am meisten?
Am meisten freue ich mich darauf, dass wir mit dem Prix SVC den KMU wiederum eine Plattform geben können, um sich und ihre hervorragenden Leistungen ins Zentrum zu stellen. Und natürlich auch auf einen spannenden Networking Anlass für die ganze Ostschweizer Unternehmer-Community.
Was würden Sie beim Prix SVC niemals ändern?
Grundsätzlich hat sich in den letzten 20 Jahren ja schon einiges verändert. Der Rahmen der Veranstaltung soll und darf sich durchaus verändern und mit der Zeit gehen. Nicht verändern soll sich, dass die Preisträger und ihre Leistungen im Mittelpunkt dieses Anlasses stehen.
Was war Ihr eindrücklichstes Erlebnis seit 2004?
Davon gibt es viele. Eindrücklich ist für mich immer wieder die Arbeit der Jury: Hier wird jeweils mit viel Herzblut und Fachwissen diskutiert – und auch gerungen – bis dann der oder die Sieger feststehen.
Wann haben Sie am meisten gezittert?
Vor der (verschobenen) Durchführung 2020, wegen der Frage ob und in welcher Form wir überhaupt eine Preisverleihung durchführen können. Die Veranstaltung konnte dann – im Gegensatz zu anderen Regionen – doch noch physisch durchgeführt werden, wenn auch etwas reduziert.
Was wünschen Sie dem Prix SVC für die nächsten 10 Durchführungen?
Ich hoffe vor allem, dass diese inzwischen 20-jährige Institution in den Grundzügen erhalten bleibt und dass die KMU und mit ihnen das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft weiterhin im Mittelpunkt stehen.