Was bedeute der Lockdown für die Häring-Gruppe? 

Glücklicherweise konnte die Bauindustrie unter strengen Einhaltung der Hygienevorschriften aufrecht erhalten werden. Einschränkungen gab es aber klar in der Zulieferkette unserer Subunternehmer. Durch den grossen Einsatz unserer Mitarbeiter und Partner, konnten wir aber auch da alle Kunden und Baustellen wie geplant weiterführen. 

Wie hat die Häring-Gruppe die Corona Krise bewältigt bzw. wie bewältigt sie die Krise?

Die Krise konnte und wird dank unseren Mitarbeitern gut gemeistert. Wichtig ist die weitere Einhaltung der Hygienevorschriften. Da garantieren wir auf den Baustellen die Möglichkeit zur Einhaltung und stellen alle nötigen Mittel zu Verfügung. Die oberste Priorität hat die Gesundheit unserer Mitarbeiter, unserer Partner und Kunden. 

Was, das Sie sich während des Lockdowns angewöhnt haben, möchten Sie auch zukünftig beibehalten? 

Wir haben die Chance genutzt unsere Digitalstrategie weiter zu verfolgen. Beispielsweise haben wir konsequent auf webbasierte Meeting Lösungen umgeschwenkt und werden auch zukünftig wenn immer möglich Meetings ortsunabhängig per Webmeeting durchführen. Das spart uns viel Zeit  und Ressourcen. Weiter werden wir uns auch weiterhin an die Hygienevorschriften halten und diese Konsequent weiterziehen. 

Wie blickt die Häring-Gruppe in die Zukunft? 

Wir blicken positiv in die Zukunft. Die Bauwirtschaft wird aufgrund COVID19 sicher nachhinkend auch etwas abschwächen, da aber der Anteil Holzbau innerhalb des Hochbaus steigt, gehen wir aus unserer Sicht nur von einem schwachen Nachfragerückgang aus.