Prix SVC Espace Mittelland 2025
Gasser Ceramic gewinnt den Prix SVC Espace Mittelland 2025
Die Gasser Ceramic – Ziegelei Rapperswil Louis Gasser AG aus Rapperswil BE ist die Gewinnerin der fünfzehnten Ausgabe des Prix SVC Espace Mittelland. Als führende Schweizer Herstellerin von Tonprodukten verbindet das Familienunternehmen seit Generationen modernste Technik mit Handwerkskunst. Den zweiten Platz holt sich die PLATIT AG aus Selzach SO und den dritten Platz belegt die Schwob AG mit Sitz in Burgdorf BE. Ebenfalls ausgezeichnet wurden die Megasol Energie AG aus Deitingen SO und die OLWO AG aus Worb BE.
Gasser Ceramic entwickelt und produziert hochwertige Produkte aus Ton: Dachziegel, Backsteine und Photovoltaik-Systeme, die ein angenehmes Wohngefühl und optimale Energieeffizienz bieten. Mit rund 200 Mitarbeitenden, zehn Produktionslinien und sechs Brennöfen an vier Standorten ist die Siegerfirma des Prix SVC Espace Mittelland 2025 einer der führenden Schweizer Hersteller in diesem Bereich. Das Unternehmen vereint traditionelles Handwerk mit modernster Technik und präsentiert immer wieder neue innovative Lösungen für nachhaltiges Bauen, wie z.B. Solarziegel oder die neuen, innovativen Capo Backsteine.
Jurypräsident Jürg Schwarzenbach würdigte die Gewinnerin in seiner Laudatio: «An Gassers kommt keiner vorbei. Die Ziegelei ist ein reines Familienunternehmen, geführt von Hans und Rudolf Gasser in der dritten Generation. Die nächste Generation mit Julienne Gasser und Lukas Schläppi ist bereits eingestiegen. Während dem Jurybesuchstag spürten wir die Begeisterung für die Produkte und den Stolz der Mitarbeitenden für das Traditionsunternehmen tätig zu sein.»
Die Expertenjury Prix SVC Espace Mittelland
Die Auswahl der Kandidaten wird von einer unabhängigen Expertenjury übernommen. Den Unternehmen selbst ist es nicht möglich, sich um eine Nomination für den Prix SVC zu bewerben. Die Jurymitglieder sind unabhängig, arbeiten praxisnah und sind stark in der jeweiligen Region verankert. Durch ihre langjährige berufliche Erfahrung und ihre tiefe Verankerung in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft oder Medien verfügen sie über die notwendigen Anforderungen, um die Unternehmen kompetent und objektiv zu beurteilen.
Das Nominationsverfahren
Zentrale Voraussetzung für die Nomination sind nebst einem Leistungsausweis, die Etablierung und die Nachhaltigkeit insbesondere der Innovationsgedanke und die regionale Verwurzelung. Damit wird beabsichtigt, eine Mischung aus weichen und harten Faktoren in die Entscheidung einzubeziehen.